Bürgerdialog wird fortgesetzt

Nach vier erfolgreichen Veranstaltungen im Rahmen des Bürgerdialogformats „Miteinander leben, miteinander reden“ lädt der Landkreis Teltow-Fläming am 6. November 2025 erneut zum offenen Austausch mit Bürgerinnen und Bürgern ein. Das Veranstaltungsformat, das seit Anfang 2022 in den vier Regionalbereichen des Landkreises durchgeführt wird, startet damit in seine zweite Runde.

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Ludwigsfelde: Picknick der Kulturen 2025

Erstmals beging Ludwigsfelde sein inzwischen traditionelles "Picknick der Kulturen" nicht an gewohnter Stelle, sondern unmittelbar im Stadtgebiet. Der Grund: Vor 60 Jahren erhielt Ludwigsfelde Stadtrecht. Neben vielerlei Kulinarischem bot das Picknick am 13. September Musik aus allen Himmelsrichtungen und hielt zahlreiche Mitmach-Angebote für alle Altersgruppen bereit.

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Nachlese: CSD „störungsfrei“?

Die Mehrzahl der Demonstrationen zum Christopher Street Day in diesem Jahr haben ohne Störung durch tätliche Angriffe, Hasskommentare oder Gegenveranstaltungen von rechtsextremer Seite stattfinden können. Nie zuvor hat es in Deutschland so viele CSD-Manifestationen gegeben wie 2025. Allerdings: Bei 70 von insgesamt über 240 Veranstaltungen kam es zu Übergriffen. Diese Bilanz zieht die Amadeu Antonio Stiftung in ihrem Monitoring zur diesjährigen Pride-Saison.

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Picknick der Kulturen 2025

Ein Ereignis für die gesamte Familie ist das "Picknick der Kulturen" in Ludwigsfelde. In diesem Jahr wird das zweitägige Spektakel am Citytreff (Erich-Klausener-Straße) stattfinden: 13. September, ab 14.00 Uhr. Als "buntes Fest mit kulinarischer Vielfalt, internationalen Künstlern und interkulturellem Austausch" gestaltet das Kulturforum Ludwigsfelde das Picknick seit vielen Jahren.

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Neu: PfD-Newsletter 104

Der jüngste Newsletter der Partnerschaft für Demokratie ist erschienen. Mitte Oktober widmet sich eine Fachtagung der Landesregierung dem Thema "Heranwachsende als Extremisten und Straftäter: Was tun, wenn die Szene immer jünger wird?" Im Mittelpunkt des Newsletters steht daher eine Materialsammlung zum Thema "Jugend und Rechtsextremismus". Zur Lage in den Schulen, zu Gewalt, aber auch zum Phänomen der Einsmkeit unter jungen Leuten. Und schließlich hat der Hamburger DamenLikörChor noch einen Ratschlag.

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Lässt alt aussehen: Nazi-Mode

Die Online-Datenbank "Fashion against Fascism" will Verbraucher und Handel auf Nazi-Codes aufmerksam machen, die von der rechtsextremen Szene auf Kleidungsstücken im Umlauf gebracht werden. Dem Projekt haben sich zahlreiche Modelabels angeschlossen. Die Initiative geht auf den Verein "Laut gegen Nazis" zurück. Das Ziel ist, Händler und Käuferschaft aufzuklären, aber auch um den Online-Handel des Milieus zu schwächen.

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DDR-Punk: Gibt’s nicht! Doch, gab’s.

Zu einer multimedialen Lesung kommt der Autor und aus Halle stammnde Ex-Punk Geralf Pochop am 21. September nach Trebbin und wird über den Widerstand junger Leute gegen die politischen Zumutungen der DDR-Diktatur berichten. Eine Ausstellung wird Auskunft über Opposition zur DDR-Zeit geben. Eine Podiumsdiskussion mit den Autoren Raik Adam und Dirk Mecklenbeck schließt sich an.

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Rechte Gewalt bedroht Jugendtreff

Der Verein "Opferperspektive" hat die Zivilgesellschaft in Teltow Fläming und darüber hinaus aufgerufen, "sich entschlossen hinter das Jugendzentrum (Klab in Luckenwalde) zu stellen". Der Jugendtreff ist Ziel rechtsextremer übergriffe. Mit der Entscheidung, sich an die Öffentlichkeit zu wenden, wollen die Beteiligten deutlich machen, "welche unmittelbare Bedrohung von extrem rechten Gruppierungen ausgeht".

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Stolpern „mit dem Herzen“

Am 22. August werden in Baruth/Mark sieben Stolpersteine verlegt, die künftig an das Schicksal von zwei jüdischen Familien erinnern. Auf Initiative einer Bürgergruppe wird der Künstler Gunter Demnig die Gedenksteine verlegen. Demnig hat Anfang der neunziger Jahre die Aktion "Stolpersteine" gestartet, die heute europaweit präsent ist.

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Was tun bei Bedrohungen?

Wissenschaftlerinnen der Hochschule Niederrhein in Krefeld haben ein Planspiel für Initiativen und engagierte Einzelpersonen entwickelt, die sich in ihrer zivilgesellschaftlichen Arbeit von Rechtsextremen bedroht fühlen und Wege zur Verteidigung finden wollen. Mit dem sogenannten Praxistool lassen sich vielerlei Gegenstrategien zu Bedrohungsszenarien entwickeln.

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